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MIA SEEGER PREIS 2022 Der Wettbewerb
»WAS MEHR ALS EINEM NÜTZT.«


EINSENDESCHLUSS WAR AM 012. APRIL 2022.

Zur Förderung des Designnachwuchses schreibt die Stiftung sowie dem Rat für Formgebung den Mia Seeger Preis 2022 aus und dotiert ihn Dank der Unterstützung der Hans Schwörer Stiftung mit einer Preissumme von insgesamt 10.000 Euro.

Die Ausschreibung richtete sich an Studenten und Absolventen an deutschen Hochschulen aus gestalterischen Studiengängen. Sie bewerben sich mit Studien-, Abschluss- oder anderen Entwurfsarbeiten, die in den Jahren 2020 bis 2022 entstanden sind. Willkommen sind auch Gruppenarbeiten. Da im Studium trans- bzw. interdisziplinäre Aspekte immer stärker hervortreten, kann es offen bleiben, welchen Fachrichtungen die Einreichungen zuzuordnen sind. Es sollen aber Entwürfe von Gegenständen des praktischen Gebrauchs sein, die sich einerseits von rein medialen Produkten, andererseits von singulären Objekten der Architektur unterscheiden.

Gesucht sind Entwürfe von Produkten, die sich mit wichtigen Aspekten unseres Lebens und Zusammenlebens befassen und hierfür neuartige, sinnvolle Lösungen vorschlagen. Dabei soll der Art, wie Menschen – beruflich oder privat, alt oder jung, gesund oder krank – untereinander kommunizieren und miteinander umgehen, besonderes Augenmerk gelten.

Die Einreichung erfolgte rein digital - nur in Form von Dateien im .pdf-Format; ergänzend kurze Erklärvideos im .mp4-Format mittels WeTransfer. Also keine Modelle und keine postalische Einreichungen!

Weitere Informationen finden Sie unter www.mia-seeger.de 

In der Jury sind

> Prof. Veronika Aumann, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart
> Immanuel Chi, Designtheoretiker, Pforzheim
> Jürgen Gehm, Bosch, Stuttgart
> Barbara Lersch, Hans Sauer Stiftung, München
> Stefan Lippert, Designer, UP Designstudio GmbH & Co.KG, Stuttgart
> Daniel Rauh, SHIFT, Falkenberg (Wabern)
> Oliver Stotz, Industriedesigner, stotz-design.com, Wuppertal