PICA MARKER GMBH
pica-marker.com
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Wie nah muss man am Anwender sein, um immer wieder neue Features aufzugreifen?
STEPHAN MÖCK: Wir versuchen tatsächlich, so nah wie möglich an unseren Nutzer:innen dran zu sein. Dafür sind wir auf Handwerkermessen, beschäftigen uns intensiv mit Rückläuferstiften und nehmen jede Zuschrift von Kund:innen ernst, in denen sie ein Problem mit uns teilen.
Eigentlich sollte man annehmen, dass es für solch simple Aufgaben wie Markierungen bereits zuverlässige Tools gibt. Offenbar nicht. Warum?
STEPHAN MÖCK: 2005 hat mein Vater den Tieflochmarker erfunden. Bis heute bringen wir diese Idee in verschiedenen Formen und Größen auf den Markt, zum Beispiel mit Graphit, Tinte, Gel. Das raue Leben als „Markierwerkzeug“ erfordert dabei auch manche Optimierungsschleife.
Marker „Pica Dry Metal Set“
Sie arbeiten mit Winkelbauer Design zusammen – wie darf man sich diese Arbeitsteilung vorstellen?
STEPHAN MÖCK: Ewald Winkelbauer berät und hilft uns seit vielen Jahren als externer Designer. Und zwar von Beginn einer Entwicklung mit Ideenskizzen bis in die letzte Phase der Optimierung. So kommen wir zu erfolgreichem Design!
Ihre Marker wurden bereits mehrfach beim FOCUS OPEN ausgezeichnet – was bedeutet das für Sie?
STEPHAN MÖCK: Gutes Design ist für uns umfassend: gute Produktqualität, gute Ergonomie und gutes Aussehen, denn jeder mag schöne Dinge! Beim FOCUS OPEN stellen wir unsere Produkte auf einer öffentlichen Bühne vor. Wir freuen uns sehr über die Gold-Auszeichnung, sie ist eine Art Krönung der ganzen Pica-Dry-Familie. Für uns sind die Auszeichnungen insgesamt sehr wertvoll, sie sind Bestätigung und Ermutigung zugleich.
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