Mia Seeger Stiftung
Mia Seeger war die „Grande Dame“ des Design. Mit der Weißenhofsiedlung 1927 in Stuttgart begann ihre Laufbahn. Bald war sie an weiteren Ausstellungen des Deutschen Werkbundes beteiligt.
Die Bundesrepublik hat sie vielfach als Kommissarin zu Triennalen in Mailand entsandt und zur ersten Leiterin des Rat für Formgebung berufen, den sie zwölf Jahre lang führte. Sie war selbst keine Designerin, sondern Design-Vermittlerin und -Beraterin. 1986 rief sie die nach ihr benannte Stiftung ins Leben, deren Zweck die Bildung junger Gestalterinnen und Gestalter ist. Namhafte Sponsoren aus der Wirtschaft haben sich ihren Zielen angeschlossen.
Mit der Absicht, besonders den Nachwuchs im Design zu fördern und ihn dabei zur Auseinandersetzung mit sozialen Fragen aufzufordern, schreibt die Stiftung jährlich den Mia Seeger Preis unter dem Motto „was mehr als einem nützt“ aus. Seit Jahren kann sie die Ergebnisse ihres Designwettbewerbs im Rahmen der Ausstellung „Focus Open – Internationaler Designpreis BadenWürttemberg“ präsentieren.
Darüber hinaus erfreut sich die Stiftung schon länger einer vertraglich vereinbarten Kooperation mit dem Rat für Formgebung. Er trägt auch dazu bei, das Wirken der Stiftung, insbesondere die Kontinuität des Mia Seeger Preises finanziell zu sichern. Auch andere Spenderinnen und Spender haben mit einmaligen Zuwendungen dazu beigetragen, 2016 Alexander Neumeister und im Jahr danach die Hans-Schwörer-Stiftung. Wer in dieser oder ähnlicher Weise die gemeinnützige Arbeit der Mia Seeger Stiftung unterstützen möchte, wendet sich am besten an die Geschäftsführerin der Stiftung, Marion Ascherl.
Über ihre Arbeit informiert die Stiftung auf ihrer Internetseite: www.mia-seeger.de
Darüber hinaus gibt es News und Posts rund um Design mit sozialem Anspruch auf: instagram.com/miaseeger
Die Bundesrepublik hat sie vielfach als Kommissarin zu Triennalen in Mailand entsandt und zur ersten Leiterin des Rat für Formgebung berufen, den sie zwölf Jahre lang führte. Sie war selbst keine Designerin, sondern Design-Vermittlerin und -Beraterin. 1986 rief sie die nach ihr benannte Stiftung ins Leben, deren Zweck die Bildung junger Gestalterinnen und Gestalter ist. Namhafte Sponsoren aus der Wirtschaft haben sich ihren Zielen angeschlossen.
Mit der Absicht, besonders den Nachwuchs im Design zu fördern und ihn dabei zur Auseinandersetzung mit sozialen Fragen aufzufordern, schreibt die Stiftung jährlich den Mia Seeger Preis unter dem Motto „was mehr als einem nützt“ aus. Seit Jahren kann sie die Ergebnisse ihres Designwettbewerbs im Rahmen der Ausstellung „Focus Open – Internationaler Designpreis BadenWürttemberg“ präsentieren.
Darüber hinaus erfreut sich die Stiftung schon länger einer vertraglich vereinbarten Kooperation mit dem Rat für Formgebung. Er trägt auch dazu bei, das Wirken der Stiftung, insbesondere die Kontinuität des Mia Seeger Preises finanziell zu sichern. Auch andere Spenderinnen und Spender haben mit einmaligen Zuwendungen dazu beigetragen, 2016 Alexander Neumeister und im Jahr danach die Hans-Schwörer-Stiftung. Wer in dieser oder ähnlicher Weise die gemeinnützige Arbeit der Mia Seeger Stiftung unterstützen möchte, wendet sich am besten an die Geschäftsführerin der Stiftung, Marion Ascherl.
Über ihre Arbeit informiert die Stiftung auf ihrer Internetseite: www.mia-seeger.de
Darüber hinaus gibt es News und Posts rund um Design mit sozialem Anspruch auf: instagram.com/miaseeger